Ob du von einer Reise auf die Philippinen träumst oder sie schon geplant hast – es gibt etwas, das du bei deinem Aufenthalt auf keinen Fall verpassen solltest: das pure Strandglück an einigen der schönsten Strände der Welt! Die Philippinen sind berühmt für ihre atemberaubenden Strände, die mit ihrem weißen Sand und türkisblauen Wasser einfach paradiesisch sind. Entdecke, was diese Strände so besonders macht!
Hier findest du genau die Strände, von denen du immer geträumt hast: schneeweißer Sand, glasklares Wasser und eine beeindruckende Unterwasserwelt. Freu dich darauf, in unvergesslichen Gewässern zu schwimmen, zu surfen, deine liebsten Wassersportarten auszuprobieren und einfach jeden Moment am Strand zu genießen.
Ob Boracay, das schon unzählige Preise gewonnen hat, El Nido mit seiner faszinierenden Meereswelt, die unberührte Natur von Nacpan und Las Cabanas, das bunte Unterwasserleben in Puerto Galera oder das spektakuläre Walhai-Beobachten in Oslob – die Strände der Philippinen sind ein echtes Highlight!
Die Strände von Boracay: zum schönsten Reiseziel Asiens gewählt
Eine winzige Insel nordwestlich von Panay, einer der größten und bevölkerungsreichsten Inseln der Philippinen. Boracay ist ein verborgenes Juwel, das sich über acht Kilometer Länge und einen Kilometer Breite erstreckt und von zwei Meeren umgeben ist: dem Sulu-Meer und dem Sibuyan-Meer. Man sagt, Boracay sei ein paradiesisches Fleckchen Erde – seine glasklaren, blauen Gewässer und unberührten Korallenriffe machen es zum perfekten Ort für Entspannung und Strandspaziergänge entlang idyllischer Küsten, aber auch zum Unterwasserparadies für Taucher.
Berühmt ist Boracay für seine „Yapaks“, vier Tauchspots, die voller tief abfallender Wände, farbenprächtiger Korallen, riesiger Gorgonien und einer schillernden Unterwasserwelt sind, in der sich Barrakudas, Mantas, Makrelen und Hammerhaie tummeln. Ob es die strahlend türkisen Buchten, der puderzuckerfeine Sand oder das pulsierende Leben unter Wasser ist – Boracay gilt als vollendetes Tropenparadies. Genieße die endlosen Strände von White Beach, Puka Beach oder Diniwid Beach, wo dich die Natur mit ihrer Schönheit überall begleitet.
Wassersportfans kommen an der Ostküste der Insel voll auf ihre Kosten: An Bulabog Beach warten Kitesurfen, Stand-Up-Paddling, Parasailing, Jetski und weitere Action-Sportarten auf dich.
Und es gibt noch mehr, das Boracay so einzigartig macht: köstliche Gerichte, oft vom Grill und mit frischen Meeresfrüchten, sowie das Nachtleben, das nach einem entspannten Strandtag mit Livemusik lockt. Boracay wurde mehrfach bei den World Travel Awards ausgezeichnet und erhielt von 2020 bis 2024 den Titel als beste Stranddestination Asiens.
Kleiner Geheimtipp: Probiere unbedingt die „Hobbit Tavern“ mit ihrer außergewöhnlichen Einrichtung und fantastischem Essen aus!
Quelle: Hector John Periquin/Unsplash
White Beach: das Kronjuwel von Boracay
Auf Boracay gibt es einen Strand, der alle Blicke (und Reisenden) magisch anzieht: White Beach. Dieser vier Kilometer lange Strand ist berühmt für seinen feinen, weichen Sand und das kristallklare Wasser. Hier kannst du den ganzen Tag entspannen, die Füße im Sand vergraben und dich mit einer wohltuenden Massage direkt am Wasser verwöhnen lassen – und das Highlight: ein atemberaubender Sonnenuntergang, der dich garantiert verzaubern wird!
White Beach ist der Stolz der Philippinen, ein geologisches Juwel und einer der schönsten Sandstrände der Welt. Der Sand ist so fein, als wäre er unzählige Male gesiebt worden. Kein Wunder, dass White Beach die Insel Boracay so berühmt macht – ein Ort, den du auf deiner Philippinen-Reise auf keinen Fall verpassen solltest!
Quelle: Darya Yum/Unsplash
El Nido: Surreale Landschaften
Auf der großen Insel Palawan gelegen, einer Region voller unberührter Regenwälder und surrealer Meereslandschaften, ist El Nido im Nordwesten der Insel ein echtes Highlight. Die Gegend besticht durch spektakuläre Kalksteinfelsen, unberührte Strände und versteckte Lagunen – ein Traumziel für alle, die unberührte Natur und paradiesische Strände suchen. Die Strände von El Nido sind nicht nur natürlicher und oft weniger überlaufen, sie begeistern auch mit einem lebendigen Unterwasserleben.
„El Nido“ bedeutet auf Spanisch „das Nest“. Der Name stammt von den Kalksteinfelsen, die kleine Nester aus Wasser und Natur bilden – weit entfernt vom Trubel der Stadt. Viele Reisende übernachten bewusst abseits der Stadt, zum Beispiel an einer der malerischen Buchten wie Corong Corong oder Calaan, wo felsige Landzungen und wunderschöne Strände zum Verweilen einladen. Auch die Dörfer San Fernando und Sibaltan an der Ostküste sind bei Besuchern sehr beliebt.
El Nido setzt sich aktiv für nachhaltigen Tourismus ein, um Überbesuchung zu vermeiden und verantwortungsvollen Tourismus zu fördern. Besucher zahlen beispielsweise eine ökologische Entwicklungstaxe, um die Natur und die Ressourcen der Insel zu schützen. Zum Erkunden der Naturwunder von El Nido eignen sich Aktivitäten wie Kajakfahren oder Stand-Up-Paddling – idealerweise mit einem durchsichtigen Kajak, um die empfindlichen Ökosysteme zu schonen und trotzdem das Unterwasserleben zu entdecken.
Die fünf beliebtesten Strände in El Nido sind Nacpan Beach, Duli Beach, Maremegmeg Beach (auch bekannt als Las Cabanas), Dagmay Beach und Lio Beach.
Quelle: Jules Bassoleil/Unsplash
Nacpan und Las Cabanas: die Stars von El Nido
In El Nido stechen zwei Strände besonders hervor: Nacpan und Las Cabanas. Diese beiden Oasen sind bekannt für ihre Ruhe, Gelassenheit und natürliche Schönheit.
Nacpan Beach erstreckt sich über beeindruckende vier Kilometer und hat sich in den letzten Jahren von einer fast menschenleeren Küste zu einer entwickelteren, aber immer noch friedlichen und entspannten Strandlandschaft gewandelt. Die goldschimmernden Sandfarben und das klare Wasser sorgen für eine beruhigende Atmosphäre. Selbst in der Hochsaison bleibt dieser Strand relativ ruhig, besonders im nördlichen Abschnitt, der ideal für ein wenig Einsamkeit ist. Für eine erweiterte Erkundung empfiehlt sich ein Spaziergang weiter nach Calitang Beach.
Las Cabanas, auch Maremegmeg Beach genannt, ist eine beliebte Küste in der Nähe von El Nido. Dieser Strand bietet ein authentisches Robinson-Crusoe-Erlebnis mit strohgedeckten Hütten, umgeben von üppiger Natur und dem kristallklaren Meer. Besonders berühmt ist Las Cabanas für seine spektakulären Sonnenuntergänge, die den Himmel in Violett-, Orange- und Rosatönen leuchten lassen – ein unvergessliches Erlebnis.
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Puerto Galera: ein Paradies für Taucher
Südlich von Manila und ganz im Norden von Oriental Mindoro gelegen, ist Puerto Galera berühmt für seine enorme Artenvielfalt unter Wasser – hier gibt es weltweit die höchste Dichte an Meereslebewesen pro Kubikmeter! Egal ob beim Tauchen oder Schnorcheln: In Puerto Galera erwartet dich eine faszinierende Unterwasserwelt. In den klaren Gewässern wimmelt es von Korallenriffen, die Meeresschildkröten, Muränen, Stachelrochen, Barrakudas und viele bunte tropische Fische beherbergen.
Puerto Galera selbst ist eine malerische Ansammlung aus kleinen Buchten und Stränden, umgeben von atemberaubender Natur. Doch nicht nur an der Küste gibt es viel zu entdecken – die umliegenden Berge laden ebenfalls zu Abenteuern ein, etwa zu einer Trekkingtour oder zu Aktivitäten wie Golf.
Wer sich einer anspruchsvolleren Wanderung stellen möchte, kann den Mount Halcon erklimmen, den dritthöchsten Gipfel der Philippinen, mit 2.505 Metern Höhe. Der Aufstieg dauert etwa vier Tage hin und zurück, oder du fährst von Puerto Galera aus mit einem Fahrzeug bis zum Berg.
Für alle Schnorchel- und Tauchfans ist Sabang Beach ideal: Hier kannst du in flachen Tiefen von 20 bis 25 Metern bunte Riffbewohner wie Papageienfische, Schnapper, Drückerfische und Doktorfische beobachten – ein echtes Fest für die Augen! Ein weiteres Highlight der Region sind die beeindruckenden Wasserfälle, die du auf keinen Fall verpassen solltest, darunter die Talipanan-, Tamaraw- und Tukuran-Wasserfälle.
Quelle: Canva
Oslob: Walhai-Beobachtung
Ein wahres Paradies für Natur- und Tierliebhaber! Oslob, im Nordosten der Insel Cebu, ist bekannt für seine Walhaie – die längsten Fische der Welt, die eine Länge von 6 bis 9 Metern erreichen können. Bei einer Schnorcheltour mit einem lokalen Boot kannst du diesen beeindruckenden Kreaturen hautnah begegnen. Achte darauf, ein Boot und einen Guide auszuwählen, die Wert auf ethisches Verhalten legen, um die Walhaie in ihrem natürlichen Lebensraum zu schützen und nicht zu stören.
Quelle: Canva
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"Guten Tag! Mein Name ist Andrew und ich bin dein persönlicher Reisespezialist für Südostasien! Ich freue mich darauf, dich hier bei uns in Thailand begrüßen zu dürfen und verspreche dir, dass dir das Lächeln der Thais ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird.“