Top 10: Das sind die Highlights von Kambodscha

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Kambodscha Highlight

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Kambodscha, das außergewöhnliche Land zwischen Vietnam, Thailand und Laos, hat eine lebhafte Geschichte. Von Angkor Wat über die Roten Khmer hat es seine Traditionen erhalten, die sich heute an vielen Orten des Landes in altem Glanz darbieten. Wir haben eine Auswahl besonderer Städte, Stätten und Landschaften für Sie zusammengestellt.

 

Kambodscha Sehenswürdigkeiten

1. Phnom Penh: Kambodschas Hauptstadt

Die Hauptstadt Kambodschas hat einiges zu bieten. Als Millionenstadt im Süden des Landes verbindet sie religiöse Erlebnisse in den Tempeln der Metropole mit dem kolonialen Flair der alten französischen Viertel und moderner Architektur der jüngsten Zeit.

Der königliche Palast ist ein wahres Schmuckstück. Seine kunstvollen, spitzen Dächer, goldenen Tempel und die beeindruckende Parkanlage direkt am Fluss bieten einen malerischen Anblick. Wandeln Sie in den altehrwürdigen Hallen und informieren Sie sich über die Geschichte der Stadt.

Ins lokale Leben können Sie auf dem Nachtmarkt der Hauptstadt eintauchen. Streetfood wie Nudelsuppen, Meeresfrüchte und deftige Portionen Bai Sach Chrouk (Schweinefleisch mit Reis) oder Num Chet Chien (Bananen-Nuggets) können Sie hier an jeder Ecke probieren.

Einen Einblick in die blutige Geschichte der 1970er Jahre bekommen Sie bei einem Besuch der sogenannten Killing Fields, in denen der politisch motivierte Massenmord der Roten Khmer dokumentiert ist – auch das ist Kambodscha. Wer noch weiter in die Geschichte des Landes eintauchen will, kommt im Nationalmuseum auf seine Kosten.

Phnom PenhPhnom Penh, Quelle: Canva

2. Angkor Wat

Angkor Wat ist eine der berühmtesten Tempelanlagen der Welt. Auf mehr als 400 km² können Sie hier die Tempelruinen des alten Khmer-Reiches entdecken. Zwischen dem 9. und 15. Jahrhundert erbaut, zählen sie heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Und das nicht ohne Grund.

Der bekannteste und eindrucksvollste Tempel ist Angkor Wat selbst. Dieses aus dem 12. Jahrhundert stammende Bauwerk ist der Gottheit Vishnu gewidmet. Der Tempel Ta Phrom ist das beste Beispiel dafür, dass sich die Natur alles von Menschenhand Erschaffene irgendwann wieder zurückholt. Mächtige Baumwurzeln haben hier über die Jahrhunderte das Gemäuer durchdrungen – ein faszinierender Anblick und spektakuläres Fotomotiv. Weitere spannende Tempel sind Angkor Thom, Banteay Srei und Ta Keo.

Angkor WatAngkor Wat, Quelle: Canva

3. Siem Reap: das Tor zu Angkor Wat 

 

Siem Reap ist die Stadt, die Besuchern von Angkor Wat als Ausgangspunkt für ihre Touren durch die Tempelruinen dient. Aber auch für Siem Reap selbst sollten Sie etwas Zeit einplanen und die Sehenswürdigkeiten der 250.000-Einwohner-Stadt erkunden.

Auf dem Alten Markt der Stadt (Psar Chaa) finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Der in den 1920er Jahren errichtete Markt dient den Einheimischen für den Wocheneinkauf und für alles, was ein Haushalt in Siem Reap so braucht. Saftige Drachenfrüchte gibt es hier genauso wie herzhafte, getrocknete Meeresfrüchte. Auch wer traditionelle Kleidung, ein T-Shirt mit kambodschanischer Flagge oder eine trendige Uhr sucht, wird hier fündig.

Im alten französischen Viertel kommen Liebhaber von kolonialer Architektur auf ihre Kosten. In diesem Teil der Stadt sind die besten Bars und Restaurants der Stadt mit köstlicher kambodschanischer und internationaler Küche ansässig. Hier kommen sich Einheimische und Touristen ganz nah. Besuchen Sie die Pub Street und tauchen Sie in das Nachtleben Siem Reaps ein.

Wer sich für die tragische Geschichte des Landes interessiert, kann im Landminen-Museum lernen, warum heutzutage schätzungsweise 6 Millionen Landminen in den Feldern Kambodschas verborgen sind. Eine beeindruckende Ausstellung klärt Besucher über den Vietnamkrieg und das Regime der Roten Khmer auf.

Markt in Siem ReapMarkt in Siem Reap, Quelle: Canva

4. Binnensee Tonle Sap

Einen Katzensprung von Siem Reap entfernt, liegt der mächtige See Tonle Sap. Dieser größte See Südostasiens ist Nahrungsquelle, Arbeitsplatz und Transportweg für Tausende von Menschen. 250 Kilometer misst das Binnengewässer in der Länge und ist Heimat von mehr als 150 Fischarten, darunter dem Schlangenkopffisch, dem Froschwels und dem Gemeinen Hubschrauberwels. Daneben fühlen sich hier eine Vielzahl an Wasservögeln sowie die südostasiatischen Siam-Krokodile heimisch.

Einen faszinierenden Anblick bieten die entlang des Seeufers gelegenen „schwimmenden Dörfer“, die rund 80.000 Menschen ein Zuhause bieten. 170 dieser Häuser sind auf Stelzen direkt ins Wasser gebaut. Trockenen Fußes kommt hier keiner weg, daher sind Boote das Hauptverkehrsmittel. Neben Wohnungen beherbergen die Holzbauten Geschäfte, Tempel, Schulen und vieles mehr.  

Tonle Sap_SeeTonle Sap See, Quelle: Canva

5. Leben am Fluss in Kampot

Ein Bungalow mit Blick auf den Fluss, spannende Höhlen, ein geheimer See: die Flussstadt Kampot ist ein kleines Idyll abseits der kambodschanischen Städte. Sie ist direkt am Fluss Praek Tuek Chhu gelegen, der nur zehn Kilometer weiter südlich in eine malerische Bucht am Golf von Thailand mündet.

Erkunden Sie die beschauliche Ortschaft per Boot und entdecken Sie entzückende Boutiquen, das beste Essen der Region mit Aussicht auf den Fluss und den Fischmarkt, der – wie sollte es anders sein – direkt am Wasser liegt.

In der Umgebung Kampots warten eine Reihe von Höhlen auf abenteuerlustige Entdecker. In der Grotte von Phnom Chhngok empfängt Sie ein bezaubernder Tempel, der noch vor Angkor Wat tief in der Höhle erbaut wurde. Gleich nebenan können Sie in das kühle Nass des „Secret Lake“ eintauchen.

Kampot_FlussKampot See, Quelle: Canva

 

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6. Küstenstadt Sihanoukville

Vom Fluss ans Meer geht es bei einem Besuch der Küstenstadt Sihanoukville. Die kleine Stadt am Wasser ist Traumziel für alle Kambodscha-Reisenden, die Lust auf Palmen und türkisblaue Ausblicke haben.

Die feinen Sandstrände, darunter der Strand Otres, fühlen sich fast karibisch an. Verweilen Sie etwas, genießen Sie ein erfrischendes Getränk in der hiesigen Lounge und tanken Sie einmal kräftig Sonne. Samstags gibt es hier Musik und Kunsthandwerk auf dem lokalen Markt. Weitere bildhübsche Strände sind Ochheuteal Beach, Independence Beach und Sokha Beach.

Die Stadt selbst hat einen tollen Ausblick vom hiesigen Hügel zu bieten, auf dem der malerische Tempel Wat Leu mit seiner goldenen Pagode thront. Darunter erstrecken sich die Küstenstadt und die Weiten des Golfs von Thailands mit seinen idyllischen Inseln.

SihanoukvilleSihanoukville, Quelle: Canva

7. Inselparadies Koh Rong

Sihanoukville ist der perfekte Ausgangspunkt für eine Tour der Inseln vor der Küste. Besonders sehenswert ist Koh Rong. Noch vor zehn Jahren war die Insel ein unberührtes Paradies ohne Strom und W-LAN. Heute hat sich die malerische Insel dem Tourismus geöffnet und dabei ihre Magie bewahrt. Strahlend weiße Sandstrände, grüner Dschungel und Wasser, so weit das Auge reicht, sind hier Programm. Entspannen Sie sich an den Stränden Koh Tui und Long Beach. Wandern Sie zu den Sok-San-Wasserfällen. Oder unternehmen Sie eine Boots- und Schnorcheltour in den glasklaren Gewässern.

Koh RongKoh Rong, Quelle: Canva

8. Regenwälder des Kardamomgebirges

Im Südwesten Kambodschas erstreckt sich der Gebirgszug Chuor Phnom Kravanh, der unter Reisenden nur Kardamomgebirge genannt wird. Sie werden schnell darauf kommen, woher er seinen Namen hat: Die bis zu 5,5 Meter hohen Kardamom-Pflanzen wachsen hier überall.

Der Regenwald, der die 1.800-Meter hohen Berge bedeckt, ist einer der letzten in Südostasien. Er ist dicht und üppig und überwältigt Besucher mit seiner einzigartigen Artenvielfalt. 450 Vogelarten allein gibt es hier zu beobachten, sowie eine Vielzahl bedrohter Tierarten wie die mächtigen Asiatischen Elefanten und die knuffigen Malaienbären.

Imposante Wasserfälle, Kajaktouren auf dem mäanderförmigen Tatai-Fluss und Dschungel-Dörfer, die sich dem Ökotourismus verschrieben haben, sind nur ein Teil von dem, was Sie hier erwartet.

elefant_KambodschaQuelle: Canva

9. Mit dem Bambuszug durch Battambang

Französische Kolonialarchitektur, eine Reise mit dem Bambuszug und einige der besten Khmer-Gerichte, die Kambodscha zu bieten hat – das alles finden Sie in Battambang, genau mittig zwischen den Kardamom Bergen und Angkor Wat im Nordwesten des Landes.

Die Lokomotiven der ehemaligen kolonialen Eisenbahn haben längst ausgedient. Doch das hält einen Kambodschaner nicht davon ab, seine Waren durch die Battambang-Provinz zu transportieren. Geschickte Hände haben statt aus schwerem Eisen einfach eine Plattform aus Bambus gezimmert, auf der Güter und Reisende Platz finden und die Schienen der ehemaligen französischen Zugstrecke entlang düsen können.

Auf dem Phsar-Nath-Markt finden Feinschmecker das beste Streetfood des sogenannten Rice Bowl des Landes. Die Auswahl reicht von Reisnudelgerichten wie Lort Cha, über Nudelsuppen namens Key Teav, bis hin zu dem gewöhnungsbedürftigen Erlebnis, ein Entenjunges direkt aus dem Ei zu verspeisen (Balut genannt)!

Battambang_Bambus ZugBattambang Bambus Zug, Quelle: Canva

10. Mondulkiri: der wilde Osten Kambodschas

Der Osten Kambodschas ist das Zuhause der Bunong-Minderheit, die hier im Einklang mit der Natur unter Tigern, Bären und Elefanten lebt. Besuchen Sie die traditionellen Dörfer und erkunden Sie den Dschungel, in dem Sie den Riesen des Waldes ganz nah kommen können.

Zahlreiche Projekte haben sich dem Schutz der gutmütigen Dickhäuter verschrieben, die aus Gefangenschaft befreit wurden, und ermöglichen Besuchern diese besonderen Begegnungen. Neben den Wanderungen durch den Wald ist eine Übernachtung in der Hängematte in einer der Dschungel-Lodges eine einmalige Erfahrung, die Sie nicht missen sollten.

Mondulkiri_elefantMondulkiri_Elefant, Quelle: Canva

 

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Andrew Profile Pic-Apr-26-2022-10-00-53-78-AM"Guten Tag! Mein Name ist Andrew und ich bin Ihr persönlicher Reisespezialist für Südostasien.
Ich freue mich darauf, Sie hier bei uns in Südostasien begrüßen zu dürfen und verspreche Ihnen, dass Ihnen das Lächeln der Menschen vor Ort ebenfalls ein Lächeln ins Gesicht zaubern wird."


Mit reiselustigen Grüßen,
Andrew Greiner

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